Aufruf zu den UN-Wochen gegen Rassismus 2025

Liebe und Dialog sind die Grundlagen für Wohlergehen, Zusammenhalt und Frieden. Credits: Pexels

Arbeitskreis „Religionen laden ein“ bei der Stiftung gegen Rassismus

Die zentralen religiösen Feiern zu den UN-Wochen gegen Rassismus sollen im kommenden Jahr in Frankfurt am Main stattfinden. Am Sonntag den 23. März 2025 um 10 Uhr ist eine gemeinsame interreligiöse Feier geplant.

Aufruf zu den UN-Wochen gegen Rassismus vom 17. bis 30. März 2025

Religionsgemeinschaften unterstützen die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Das vorgeschlagene Motto heißt im Jahr 2025 „Menschenwürde schützen“. Dieses Anliegen wird von allen Religionsgemeinschaften geteilt.

Wir bitten Religionsgemeinden darum, in der Zeit vom 17. bis 30. März 2025 bei religiösen Feiern die Aufgaben der Überwindung von Rassismus und Antisemitismus aufzugreifen. Dafür gibt es vielfältige Möglichkeiten. Wir freuen uns besonders, wenn sich Religionsgemeinden bei dieser Gelegenheit gegenseitig einladen und besuchen.

Tsunma Konchok Jinpa Chodron , 2. Vorsitzende der Deutschen Buddhistischen Union (DBU)

Ihsan Dilber, Vorsitzender des Landesverbandes der Alevitischen Gemeinden in Hessen

Abdassamad El Yazidi, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland

Dr. Andreas Herrmann, Oberkirchenrat im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen

Jascha Noltenius, Beauftragter des Nationalen Geistigen Rates der Bahá´í in Deutschland

Dr. Irfan Ortac, Vorsitzender des Zentralrates der Eziden in Deutschland

Khushwant Singh, Rat der Sikhi

Haladhara Thaler, langjähriger Vorsitzender der Hindu-Gemeinde Berlin

Weitere Informationen finden sich unter Stiftung gegen Rassismus.

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